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   BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B   

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BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B (https://dejure.org/2010,48733)
BSG, Entscheidung vom 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B (https://dejure.org/2010,48733)
BSG, Entscheidung vom 27. September 2010 - B 11 AL 50/10 B (https://dejure.org/2010,48733)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt/Oder - S 13 AL 373/05
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 29 AL 473/06
  • BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
 
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  • BSG, 31.08.1976 - 7 RAr 112/74

    Berufsausbildungsbeihilfe - Grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung setzt sich insoweit in keiner Weise mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG zum Begriff der groben Fahrlässigkeit (vgl etwa BSGE 42, 184, 186 f = SozR 4100 § 152 Nr. 3) oder mit der Frage auseinander, in welchem Umfang die Anwendung dieses Begriffs im Revisionsverfahren durch das BSG überprüft werden kann (vgl BSGE 47, 180, 182 = SozR 2200 § 1301 Nr. 8; BSGE 48, 190, 192 = SozR 2200 § 1301 Nr. 11; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 9; zu den Darlegungserfordernissen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vgl auch Beschluss des Senats vom 19.8.2009, B 11 AL 116/09 B).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten ist (Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit, vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten ist (Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit, vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten ist (Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit, vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 19.08.2009 - B 11 AL 116/09 B
    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung setzt sich insoweit in keiner Weise mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG zum Begriff der groben Fahrlässigkeit (vgl etwa BSGE 42, 184, 186 f = SozR 4100 § 152 Nr. 3) oder mit der Frage auseinander, in welchem Umfang die Anwendung dieses Begriffs im Revisionsverfahren durch das BSG überprüft werden kann (vgl BSGE 47, 180, 182 = SozR 2200 § 1301 Nr. 8; BSGE 48, 190, 192 = SozR 2200 § 1301 Nr. 11; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 9; zu den Darlegungserfordernissen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vgl auch Beschluss des Senats vom 19.8.2009, B 11 AL 116/09 B).
  • BSG, 03.03.1993 - 11 RAr 43/91

    Arbeitsloser - Ortsabwesenheit - Beeinträchtigung der Vermittlung - Vereitelung

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung setzt sich insoweit in keiner Weise mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG zum Begriff der groben Fahrlässigkeit (vgl etwa BSGE 42, 184, 186 f = SozR 4100 § 152 Nr. 3) oder mit der Frage auseinander, in welchem Umfang die Anwendung dieses Begriffs im Revisionsverfahren durch das BSG überprüft werden kann (vgl BSGE 47, 180, 182 = SozR 2200 § 1301 Nr. 8; BSGE 48, 190, 192 = SozR 2200 § 1301 Nr. 11; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 9; zu den Darlegungserfordernissen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vgl auch Beschluss des Senats vom 19.8.2009, B 11 AL 116/09 B).
  • BSG, 28.11.1978 - 4 RJ 130/77

    Rückforderung von Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - Verschulden eines

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung setzt sich insoweit in keiner Weise mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG zum Begriff der groben Fahrlässigkeit (vgl etwa BSGE 42, 184, 186 f = SozR 4100 § 152 Nr. 3) oder mit der Frage auseinander, in welchem Umfang die Anwendung dieses Begriffs im Revisionsverfahren durch das BSG überprüft werden kann (vgl BSGE 47, 180, 182 = SozR 2200 § 1301 Nr. 8; BSGE 48, 190, 192 = SozR 2200 § 1301 Nr. 11; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 9; zu den Darlegungserfordernissen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vgl auch Beschluss des Senats vom 19.8.2009, B 11 AL 116/09 B).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand der Rechtsprechung und ggf des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist, und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 10.02.1988 - 9a BV 80/87

    Streitgegenstand - Verkennung - Schilderung des Verfahrensganges

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Klärungsfähigkeit einer zu unterstellenden Rechtsfrage ist schon deshalb nicht in der gebotenen Weise dargelegt, weil die Beschwerdebegründung den streitgegenständlichen Sachverhalt nur bruchstückweise und unzusammenhängend schildert, so dass das BSG allein anhand des Beschwerdevorbringens nicht beurteilen kann, ob ein Zulassungsgrund in Betracht kommt (vgl ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 62).
  • BSG, 31.05.1979 - 11 RA 58/78

    Überzahlung - Rückforderung - Ermessen - Kriterien

    Auszug aus BSG, 27.09.2010 - B 11 AL 50/10 B
    Die Beschwerdebegründung setzt sich insoweit in keiner Weise mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung des BSG zum Begriff der groben Fahrlässigkeit (vgl etwa BSGE 42, 184, 186 f = SozR 4100 § 152 Nr. 3) oder mit der Frage auseinander, in welchem Umfang die Anwendung dieses Begriffs im Revisionsverfahren durch das BSG überprüft werden kann (vgl BSGE 47, 180, 182 = SozR 2200 § 1301 Nr. 8; BSGE 48, 190, 192 = SozR 2200 § 1301 Nr. 11; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 9; zu den Darlegungserfordernissen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vgl auch Beschluss des Senats vom 19.8.2009, B 11 AL 116/09 B).
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